CLE Zigarren jetzt online kaufen
Es ist ein Familienbetrieb in den Christian Eiroa mit jedem Aspekt seiner Fabrik vertraut und involviert ist. Die Produktion der preisgekrönten Mischungen der CLE-Zigarren beginnt schon bei der Auswahl des Tabaks, geht weiter über die Herstellung und Verarbeitung in der hochmodernen Zigarrenkistenfabrik bis zu deren strengem Qualitätskontrollsystem.
Es ist die CLE Zigarre, die die erste eigene Marke von Christian Eiroa ist. Sein früheres Projekt, Camacho, wurde an die Oettinger/Davidoff-Group verkauft. Die Bedeutung des Namens "CLE" steht für die Anfangsbuchstaben von Christian Luiz Eiroa. Im Französischen ist dies das Wort für "Schlüssel". Und dies kann man, bezogen auf die Zigarren-Serie CLE, auch als "Schlüssel zum Erfolg" und somit als den "Türöffner" für weitere erfolgreiche Produktionen aus dem Hause Eiroa sehen.
Von der CLE Zigarren-Serie gibt es bisher drei Sorten: Corojo, Connecticut und Criollo.
Die Corojo Linie ist eine honduranische Puro mit einem recht würzigen Corojo-Deckblatt. Der vollmundige Körper und eine Fülle komplexer Nuancen wie Erde, Nuß, Holz, Pfeffer, Eiche und gerösteter Kaffee verspricht dem Aficionado genußreiche Rauch-Erlebnisse dieser "cigaro". Hervorzuheben ist das gewölbte Mittelteil dieser handgerollten Vitola mit ihrem konisch zulaufenden Fuß plus einer Dreinahtkappe.
Die Connecticut Linie besteht aus Einlage und Umblatt honduranischer Tabake, das Connecticut Shade Deckblatt kommt aus Ecuador. In der Stärke reicht sie von dezent bis mittelkräftig.
Die CLE Criollo gibt es erst seit 2023 und ist somit die Jüngste im CLE-Sortiment. Sie ist mit einem Deck- und Umblatt aus Honduras versehen. Eine besondere Mischung bietet dem Zigarren-Freund die Einlage: sie wird aus einer honduranisch-nicaraguanisch-peruanische Tabakmischung kreiert.
Es gibt von der Corojo, der Connecticut und der Criollo jeweis vier Formate: Corona, Robusto, Toro Gordo und 11/18 (Toro). Die 11/18 ist schon bekannt durch die Camacho-Linie. Die nicht ganz gleichmäßig geformte 11/18 weist in ihrer Namensgebuing auf den Geburtstag der Mutter Christian Eiroas am 18. November (11/18) hin. Sie ist diesmal im Toro-Format, doch in ihrer Form ebenso unregelmäßig gerollt.
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